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Karla Schwede

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Freie Autorin mit einem starken Hang zur Fotografie

Die wunderschöne Bezeichnung Winterloch musste ich dringend von Sandra Biesenbach übernehmen, denn sie hat ja so recht. Nach erstaunlich viel Sonne haben wir nun erstaunlich viel Regen, und die Jungs tun eigentlich nicht viel mehr, als unsagbar faul ‚rumzuliegen.

Das zweite Interview führt uns erneut in die Niederlande. In der Reihenfolge der Gesprächspartner ist das purer Zufall, zeigt aber, dass unsere Nachbarn einiges zu bieten haben. Dieses Mal hat Doctor Speed Katja und Han Brom befragt. Ihre Delirious-Whippets beweisen, dass das aktuell arg strapazierte Siegel dual- bzw. multipurpous wirklich Substanz haben kann.

  Schon fast 2012! Mensch, Mensch, Mensch. Am 1.Januar 2010 ist Doctor Speed online gegangen. Nun startet der kleine Blog also in sein drittes Jahr. Die Anzahl seiner Leser ist stetig gewachsen, seit dem Frühling 2011 hat sich die Stammleserschaft sogar mehr als verdoppelt. Das ist sehr erfreulich und zeigt, dass es hier in die

Das Weihnachtswetter lässt auf sich warten. Deshalb gibt es zwar noch keine Schneefoto, dafür aber beste Wünsche von der Redaktionsleitung. Letztere sitzt in einer Gedankenblase, die bis zum Rand angefüllt ist mit den Zutaten eines Vier-Gänge-Menüs, während weiter unten im Gebäude demonstrativ gefaulenzt wird.

Die Adventszeit ist in vollem Gange, doch für viele kommt sie wieder viel zu plötzlich. Deshalb nun ganz aktuell und zur Erinnerung für alle: Es sind noch genau 16 Tage bis zum Heiligen Abend. Doch hat der ganz und gar medienvernetzte Mensch eine Erinnerung überhaupt nötig?

Tja warum? Nur fünf Grad und ein eiskalter Wind sind nicht gerade eine freundliche Einladung. Doch nach zwei Tagen Regen lockte die Sonne. Auf den ersten Metern versuchte Mr.Clark noch, sein zartes Hinterteil aus dem Wind zu drehen, doch bald wurde auch er warm und ging konzentriert seiner Arbeit nach.

„Das ist wie Hubschrauberfliegen im Wohnzimmer.“ So beschrieb der brasilianische Rennfahrer Nelson Piquet einst den Formel1 Grand-Prix in Monaco. Ein ganz ähnlicher Nervenkitzel bietet sich dem Zuschauer, wenn vier ganze und zwei halbe Whippets den Wald zur Rennstrecke erklären.

Es gibt diese grauen, nieselregnerischen, total verkorksten Tage. An denen ist schon ein Haken dran, bevor es überhaupt dämmert. Doch dann ist da plötzlich ein ganz kurzer Moment, der die Stimmung merklich hebt und den Tag aus der Mülltonne rettet.

Familienintern nennen wir soetwas einen Hirnplatzer. Ein Hirnplatzer ist eine Situation, die derart absurd ist, dass das Gehirn sie nicht aufnehmen und verarbeiten kann, ohne dabei wahlweise zu im- oder zu explodieren. Ein solcher Hirnplatzer – und zwar einer der besonders erwähnenswerten Art – trug sich heute Mittag in unserem Wald zu. Er steht nun