Genau heute geht hier die Mantelzeit wieder los. Die alten waren endgültig durch, deshalb haben wir uns vorsorglich schon vor einigen Wochen mit neuen Mach-Mich-Warms eingedeckt. Denn ist es erstmal kalt, dann sind die Besten meistens ausverkauft oder haben extrem lange Lieferzeiten.
Monos Kinder sind nun gute zwei Wochen alt und entwicklen sich langsam weg vom Stadium der Kohlroulade hin zu richtigen Whippets. Die Nasen pigmentieren schon, und bald werden sie ihre Augen öffenen.
Magst du mich, dann mag ich dich! Magst du mich, dann musst du alles mögen, womit ich Speicherplatz verbrauche? Und umgekehrt? Das sieht ganz so aus, denn anders kann ich mir gewisse Facebook-Phänome nicht erklären.
Was drin ist, muss auch draufstehen! Tessa Flemitz und ihr Mann Wolfgang sind in dieser Hinsicht sehr konsequent. Villa Whippets neues Wohnmobil sollte jedem schon von weitem zeigen können, wer sich in seinem Bauch zu tummeln pflegt.
Mitten in dem gedachten Dreieck zwischen Dijon, Basel und Nancy liegt das Château d’Epenoux. Dort lebt u.A. Monos Tante Jee-Bee’s Dream About You. Grund genug mal genauer nach Frankreich zu schauen, denn Eva Holz und Susanne Hubbuch heißen nicht nur die Verwandschaft herzlich willkommen.
Kolumne in Unsere Windhunde, Deutscher Windhund Zucht- und Rennverband, November 2012 – Die Outdoor-Saison 2012 ist nun endgültig vorbei. Zeit also für ein kleines Resumée einer Autorin, die noch nie in ihrem Leben ein Campingfreund war. Sie schätzt ein festes Dach über ihrem Kopf und eine Dusche im freien Zugriff. Doch schon gegen Mitte der letzten Ausstellungsperiode begann diese Intimfeindin der Zeltplatzromantik, wie ferngesteuert Güter anzuschaffen, von denen sie niemals gedacht hätte, dass sie jemals für sie Geld ausgegeben würde.
Mono ist Papa. Heute im Laufe des Morgens fielen bei PurePrecious zwei Rüden und eine Hündin aus der Verbindung Nine Live Final Destination und Conte del Aqua semper-crecendo. Kayleigh und die Welpen sind wohl auf.
Man soll sich über Menschen mit Sprachfehlern nicht lustig machen. Das habe ich schon früh gelernt. Eigentlich tue ich das auch gar nicht, denn ich versuche nur, eine Situation zu beschreiben, in der ich fest davon überzeugt war, dass irgendwo ganz in der Nähe eine Kamera versteckt war.
Ich kriege jedes Mal einen Krampf. Das Display meiner Kamera gaukelt mir ein scharfes Foto vor. Dann freue ich mir ein Bein ab und denke, dass ich genau die hundertstel Sekunde erwischt habe.
Der kalte Wind pfeift, es regnet dicke, kalte Tropfen. Die Heckklappe des Wagens steht auf. Sehr praktisch und gerne als großer Regenschirm genutzt, wenn Einkäufe oder auch wasserscheue Hunde einzuladen sind. Wie heute, als wir bei unserem Einsteigeritual Gesellschaft bekamen.