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Zwei Nullen und zwei Einsen bei Instagram

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Im April war es das hunderteinste Foto, heute ist es der tausendundeinste Follower. Ich gebe zu, ich bin ganz vernarrt in meine kleinen „monochromen“ Quadrate. Denn manche Fotos, die in Farbe so lala sind, bekommen in Schwarz-Weiß eine neue Qualität.

Die Anzahl meiner Follower war mir im Grunde immer völlig egal. Viel wichtiger ist mir ihre Qualität bzw. die Qualität dessen, was sie fotografisch auf der Pfanne haben. Das kann sehr interessant und in jeder Hinsicht inspirierend sein. Blümchen waren z.B. noch nie mein Ding, aber das ist ein Japaner, der Blüten auf eine Weise fotografiert, die umwirft. Seitdem ich seine Fotos gesehen habe, betrachte ich Pflanzen ganz anders. Ein Amerikaner fotografiert Häuserschluchten. Davon gibt es tausende, aber seine sind großartig.

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Ein anderer Amerikaner fotografiert Wellen und Surfer. Clark Little ist in diesem Metier wohl einer der Gurus, aber rsmallcheck, wie er sich nennt, macht es anders mit seinen Langzeitbelichtungen und Mitziehern. Ganz mein Geschmack, und es ist tatsächlich ein netter Ausstausch entstanden. Am interessantesten sind ohnehin immer diejenigen, die sich wie kleine Pittbulls an einem Thema festbeißen und nicht mehr loslassen. Je nach dem wie alt die Instagram-Feeds sind, kann man teilweise die Entwicklung zum eigenen Stil nachvollziehen. Sehr spannend.

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Freie Autorin mit einem starken Hang zur Fotografie

4 Comments

  1. Gratulation, liebe Karla!
    Dein Instagram-Account ist aber auch eine „Institution“ ;-).

    Greetings & Whippets Love
    Ines

  2. Instagram macht einfach Spass. Ich hatte mich anfangs gesträubt, da Instagram zum Facebook-Imperium gehört und verschiedene andere Dienste ausprobiert, z.B. das deutsche EyeEm. Aber sowohl die Bedienung der App als auch von den Leuten her gesehen, kommt das alles nicht an Instagram heran.

    Auf Deine Schwarz-Weiss-Fotos warte ich mittlerweile schon, wie auch auf das Foto des Tages. Die Bilder und Geschichten sind immer wieder toll.

    Erstaunlich finde ich übrigens auch, wieviele (vor allem ausländische) „Whippet-Accounts“ es auf Facebook gibt.

    • Danke Jörg! Ich glaueb erst jetzt fällt mir auf, wie viel ich in den letzten Jahren fotografiert habe. Einige schöne Bilder sind in der alltäglichen Arbeit einfach untergegangen. Die kann ich dort neu beleben, ohne sie in irgendeinen Zusammenhang bringen zu müssen.

      Die Anzahl der Whippetbesitzer hat mich auch überrascht. Über die Welt verteilt sieht man dort sehr schön die Typenvielfalt.

      Entspannte Grüße

      • Ich meinte bei meinem Kommentar oben am Ende natürlich „Instagram“, nicht „Facebook“. Gut, dass es das gibt, sonst würden die ganzen schönen Fotos irgendwo untergehen. So freuen sich doch eine ganze Menschen daran. Beim Durchsehen der Leute, denen Du folgst, habe ich einige neue sehr schöne Accounts gefunden, z.B. von Ben aus Australien mit seinem Viszla.

        Viele Grüße

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