Fast täglich

Ich bitte in den Stuhlkreis

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Zitat des Tages irgendwo im Web gelesen: „Nein“ ist in der Hundeerziehung ein sehr hartes Wort!

Echt? Das war mir nicht klar. Was ist, wenn ich italienisch nooo oder englisch nouu sage, oder gar niet? Ist das dann auch hart? Klingt ja völlig anders. Ich meine, ich kann ja schlecht eine Pappe hochhalten und die Jungs zur Diskussionsrunde in den Stuhlkreis bitten.

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Ich weiß, die positive Bestärkung ist das A und das O. Mache ich ja auch. Aber ein klares Nein! ist hin und wieder durchaus nötig. Was soll ich Danny sagen, wenn er mal wieder seine Patschepfötchen auf der Küchenzeile hat und nach der Hühnerbrust angelt? Soll ich es mit Ablenkung versuchen und dann bestätigen. Nö! Ist das jetzt zu hart? Ich meine, er kennt den Klang von Nein und verknüpft: Das lasse ich jetzt besser. Ich könnte auch hinter ihm die Besteckschublade auskippen. Dann macht er das nie wieder und das harte Nein! ist als Reaktion auf dreiste Diebstahlsversuche gar nicht mehr nötig. Aber ist das nicht irgendwie noch härter als ein hartes Nein?

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Glitzerruten

Hätte ich Mono von Anfang an auf Rübennase oder Wurstbrot trainiert, dann wäre eines dieser Worte sein Abbruchkommando. Irgendeins muss ich doch haben. Ich kann nicht mit ihm diskutieren, wenn er sich auf die Nachbarskatze stürzen will. Zugegeben, da hilft kein Nein, egal wie energisch ich es ihm um die Ohren haue, da hilft nur festhalten. Aber immerhin hab ich zum Ausdruck gebracht, dass es mir missfällt. Ich bin verwirrt.

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Freie Autorin mit einem starken Hang zur Fotografie

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