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Da sind wir aber platt. Schreibt doch Katharina von der Leyen in ihrem Rasseportrait über den Silken Windsprite:

Anders als die meisten anderen Windhunde sind sie ausgesprochen menschenbezogen, sehr verspielt und gerne mittendrin.

 

Katharina von der Leyen, „Silken Windsprite“, in dogs

Ich gebe zu, dass Mono auf diesem Foto aussieht, als hätte er gerade den Nikolaus gefressen, aber grundsätzlich sind er und Mr.Clark wohl die menschenbezogensten und mittendrin sein wollendsten Windhunde überhaupt. Ebenso so wie fast alle anderen Windhunde, die mir geläufig und näher bekannt sind. Egal ob Greyhounds, Whippets, Deerhounds, Irische Wolfshunde. Die orientalischen Rassen sind mir etwas ferner, doch die Exemplare, denen ich regelmäßig begegne, haben in dieser Beziehung auch keine Defizite.

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Wenn auch Frau von der Leyens Portrait über die hübschen Flusen sehr ausführlich und informativ ist, halte ich ihre Aussage über eine mangelnde Menschenbezogenheit der meisten anderen Windhundrassen schlicht für falsch.

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Das Titelbild zeigt Elsa von Allen, im Besitz von Liane Bertlich, Whippets of Little Goblin.

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Freie Autorin mit einem starken Hang zur Fotografie

26 Comments

  1. julia Meinhard Reply

    Da gebe ich Dir, liebe Karla, zu 100 % recht!
    Vielleicht besitzt diese nur Silken Windsprite, somit sei ihr aus Unwissenheit verziehen.

  2. Ich glaube nicht, dass es mit meiner „Unwissenheit“ zu tun hat, sondern damit, dass man sich als Freund einer bestimmten Rasse so sehr auf gewisse Eigenarten einläßt, dass sie einem ganz normal vorkommen (ich habe Jack Russell-Terrier-Züchter getroffen, die allen Ernstes der Meinung waren, ihre Hunde würden kaum bellen). Die angeführte Menschenbezogenheit“ der Windhunde ist in keiner Weise zu vergleichen mit der der Golden Retriever, Cocker Spaniel, Pudel, Labradore, Havaneser, Möpse, Berner Sennenhunde, Eurasier, etc. Afghanen, Azawakhs, Barsois, BasenjiisDeerhounds, Salukis, Italienische Windspiele (von denen zwei Exemplare in meinem Haushalt leben) wollen durchaus nicht wirklich etwas mit Fremden zu tun haben – das ist aber das, was man mit „menschenbezogen“ in diesem Zusammenhang gemeint ist. Es bedeutet nicht, dass Windhunde nicht bindungsfähig sind. Wenn Windhunde von ihren Züchtern extrem gut sozialisiert wurden, sieht das manchmal anders aus, aber von sich aus suchen diese Hunde keinen Kontakt zu Fremden. Ein Windhund, der dagegen nicht ausreichend sozialisiert wurde als Welpe und Junghund, wird nie wirklich 100%ig Großstadt- und Kindergeburtstagstauglich, weil ihm das letzte Quentchen Vertrauen zum Menschen immer fehlen wird. Während man Möpse oder Retriever – sogar Hündinnen aus entsetzlichen Welpenfabriken – wieder so hinbekommt, dass man von ihrer Vergangenheit nichts mehr merkt. Das ist nicht gut oder schlecht, sondern ist einfach so.

    • Zitat „…von sich aus suchen diese Hunde keinen Kontakt zu Fremden.“ Ich habe einen extrem gut sozialisierten und einen „solala-sozialisierten“ Rüden. Beide haben keine Hemmungen, sich an Fremde heranzuschmeißen, gilt es ein Stück Bratwurst zu ergattern. Der jüngere stupst an die Knie, um auf sich aufmerksam zu machen. Wie gesagt, wildfremde Menschen, und seien sie sicher, dass die Jungs hier genug zu fressen bekommen. Nach ein paar Minuten Schnack mit Fremden, lehnt sich mein älterer Rüde richtig an, wenn diese Leute nur die richtige Stelle kraulen. Ich glaube gerade hier ist es nicht ganz ohne Risiko, sich mit Aussagen zu Windhunden weit aus dem Fenster zu lehnen. Gehen sie davon aus, dass Leser, die hier kommentieren, nicht erst seit gestern Windhunde haben, züchten, ausstellen, lieben. Entspannte Grüße

  3. Brigitta Bürger Reply

    Das kann ich so ganz und gar nicht bestätigen. Ich bin regelmäßig sowohl mit großen Gruppen Silken Windsprites als auch mit okzidentalen Windhunden (Whippets, Greys, Galgos etc.) unterwegs. Zwischen diesen Hunden kann ich keinen Unterschied in der Menschenbezogenheit feststellen. Meine Whippets und die meissten anderen die ich kenne klettern gern mal fremden Menschen auf dem Schoß und sind jederzeit kindergeburtstagstauglich. Einen Mangel an diesen Fähigkeiten würde ich beim Whippet oder Grey auch als Charaktermangel ansehen. Völlig anders ist es bei den orientalischen Windhundrassen, die deutlich distanzierter sind. Dass die meissten Windhunde nicht menschenbenzogen sind ist so sicherlich nicht richtig.

  4. Brigitta, du nimmst das vorweg, was ich gerade in die Tasten hauen wollte. Aber du kennst die Silken Windsprites viel besser als ich, deshalb bin ich froh über deinen Kommentar.

    Sicher ist, dass es viele Hunderassen gibt, die man als Fremder besser nicht im Vorbeigehen mal eben knuddelt. Mit meinen und auch vielen anderen Whippets und Greys geht das ohne Probleme. Ich war schon oft genug froh, eben diese eng an Menschen gebundenen Hunde zu haben. Denn sie stecken plötzliche, von hinterrücks kommende Überfälle von Kleinkindern ebenso locker weg, wie die Schmuseattacken fremder Omis.

    Entspannte Grüße

  5. Ich glaube, dass möglicherweise die Materie Windhund generell Frau von der Leyen nicht ganz geläufig ist.
    So sagt sie, dass 2 italienische Windspiele in ihrem Haushalt leben. Tatsächlich leben aber 2 amerik. Windspiele, die sich nicht nur vom Exterieur sondern auch im Verhalten deutlich vom italian Greyhound unterscheiden, in ihrem Haushalt.
    Und weil ich schon mal dabei bin kleinlich zu sein, meine Whippen sind auch sehr menschen-bezogen 😉

  6. Wäre unsere Whippets noch menschenbezogener, würden sie uns nicht nur bis zur Toilette begleiten sondern mit auf der Brille sitzen………
    Heute war eine Bekannte von mir zu Besuch, den Hunden völlig unbekannt, und die Whippets, wie auch unser Corgi, als Palast terrorisierender Wadenbeißer verschrieen, belagerten sie auf der Couch.
    Immer wieder klasse wenn alles über einen Kamm geschoren wird und man eigentlich nur Hörensagen verbreitet.
    MfG
    Michael

  7. Ich verstehe nicht, warum Sie, Michael, beleidigend werden müssen und mir nun unterstellen, ich verbreite „Hörensagen“ – selbst wenn Sie meine Meinung nicht teilen. Sie wissen nichts von mir, meiner Arbeit oder meinen Qualifikationen. Ihnen paßt ein einziger Satz in meinem Text nicht, und damit „schere ich alles über einen Kamm“? Ich kann Windhunde sehr gut beurteilen, nachdem ich mich seit Jahrzehnten mit den verschiedensten Hunden beschäftige und zahllose Windhunde sehr gut und persönlich kenne (sogar in ihren Ursprungsländern wie Afghanistan, Afrika und Persien), weil ich aufgrund meines Berufes tatsächlich sehr gründlich recherchiere.
    Und ja: Der Whippet wie auch der Grey sind sehr menschenbezogen, das macht sie auch so besonders. Aber Whippet und Grey sind nicht „die meisten Windhunde“ – das sind eben Barsoi, Afghane, Saluki, Azawakh, Sloughi, Chart Polski, Magyar Agar (menschenbezogen? Soll das ein Witz sein?). Die amerikanischen Windspiele sind im Gegensatz zu den europäischen extrem menschenbezogen (in diesem Bereich kennen Sie sich dann wohl nicht so gut aus), und meine Hunde sowieso, die als Therapiehunde arbeiten müssen. Aber das durchschnittliche Windspiel ist NICHT grundsätzlich menschenbezogen und vor allem fast ausschließlich auf eine Person.
    Wie gesagt: Dieser Artikel war kein Artikel in einem Fachmagazin für Windhunde, sondern für Normalbürger, die unter „menschenbezogen“ das Verhältnis von Golden Retrievern oder Französischen Bulldoggen zu ihrer Umwelt verstehen.

    • Birgit Brandenburg Reply

      Auch und gerade einem „Normalbürger“ sollte man keinen Artikel mit solch unsinnigen Behauptungen vorsetzen. Note 6 – setzen!

    • Richtig: „Dieser Artikel war kein Artikel in einem Fachmagazin für Windhunde, sondern für Normalbürger, die unter “menschenbezogen” das Verhältnis von Golden Retrievern oder Französischen Bulldoggen zu ihrer Umwelt verstehen.“

      Aber unsere „Windhunde“ scheinen für Kritiker eben nur in unseren Whippets zu bestehen und dabei sind Whippets bezgl. Menschenbezogenheit -wie ich selbst es seit Jahrzehnten schreibe – die ganz besondere Ausnahme unter den Windhundrassen. Und fragen wir nun andere Hundehalter, die Windhunde gar nicht kennen, dann wären wohl auch sie nicht einmal bei JEDEM Whippet von seiner Menschenbezogenheit überzeugt.

  8. Sehr geehrte Frau von der Leyen, das war nicht beleidigend gemeint.
    Wo aber habe ich bitte das Windspiel angesprochen?
    MfG
    Michael

  9. Zu den „meisten Windhunden“ zählt der Azawakh?
    OMG jetzt wirds aber wild!
    Die größte Population im DWZRV (weltweit sieht es nicht viel anders aus) stellen die Whippen, dann die IW`s gefolgt von den Salukis dar. Die Azawakh und Greys sind eine schon fast zu vernachlässigende Größe.
    Dass der Golden Retriever mit seiner Eigenschaft als Familienhund glänzt, diese Zeiten sind auch schon lange vorbei.

  10. Hallo Helene, da hast du absolut recht aber das weiß man nur wenn man sich vorher schlau gemacht hat.:)))
    Gruß
    Michael

  11. kleine Welpenstatistik gefällig ?
    DWZRV 2010
    IW 385
    Whippet 330
    Saluki 135
    Afghanen 105
    Barsoi 91
    italian Greyhound 75
    Deerhound 63
    Sloughi 61
    Greyhound 37
    Azawakh 36
    Galgo Espaniol 17
    Magyar Agar 16
    Cirneco dell Etna 4
    Chart Polski 0

  12. Vor etwa 12‘000 Jahren, sagen die Wissenschaftler, hat die Beziehung Mensch/Hund angefangen. Jeder Hund, welche von dem Mensch dass bekommt was er braucht (Auslauf, Beschäftigung, Zuneigung usw.) wird, meine Meinung nach, menschbezogen. Nur die Züchter und „Hundespezialisten“ wollen die Sachen nicht richtig nennen. Nach diesem Artikel hat man das Gefühl, diese ist eine perfekte Rasse für alles, vor allem wo die Kinder „gut stehen“ denken dann viele Menschen, dass es ein SUPER Familienhund sei. Und dann werden die Leute unzufrieden. Verantwortungsbewusster Züchter will keine Werbung machen, es ist ihm wichtig, die richtigen Menschen für seine Hunde zu finden! Was ich leider in diesem Artikel nicht finden kann…

    • Pavla, da sich der Artikel als Rasseportrait versteht, ist es legitim auch die positiven Seiten dieser Hunde hervorzuheben.

      Entspannte Grüße

  13. Ich hoffe, dass die Diskussion auch weiterhin so sachlich bleibt. Ich kann und möchte einige eingegangene Kommentare nicht veröffentlichen, da sie nicht dem Stil und den Umgangsformen dieses Blogs entsprechen. Bleibt höflich, bitte! Entspannte Grüße

  14. Das ist der Hammer. Aber das weiß man auch nur wenn man sich erkundigt und schlau macht, so wie du, und das hat die Dame wohl nicht so richtig.
    Denke mir das es nur darum ging den Silken Windsprite hervor zu heben aber gleichzeitig alle anderen als weniger umgänglich abzutun war nicht der richtige Weg.
    LG
    Michael

    • Michael, jetzt ist gut. Ich denke nicht, dass es in der Absicht der Autorin lag, andere Windhundrassen niederzumachen.

      Entspannte Grüße

  15. Ich habe zwei Whippen, eine Galga und einen Schopfhund. Die Wippet Hündin ist sehr distanziert Fremden gegenüber, aber mit Kinder einfach nur lieb. Der Rüde ist an allem und jedem interessiert, für jede Dummheit zu haben. Die Galga geht auf jeden freundlich zu, wedelt sich einen Wolf und möchte gestreichelt werden. Bei dem Hund ist das „gefährliche Ende“ hinten. Die Galga und den Whippet Rüden habe ich bekommen als sie 8 Wochen alt waren, die Whippet Hündin war 21/2 Jahre alt als sie zu mir kam.
    Liebe Grüße
    Ute

  16. Hallo Frau von der Leyen,
    ich zitiere mal „Wenn Windhunde von ihren Züchtern extrem gut sozialisiert wurden, sieht das manchmal anders aus, aber von sich aus suchen diese Hunde keinen Kontakt zu Fremden. Ein Windhund, der dagegen nicht ausreichend sozialisiert wurde als Welpe und Junghund, wird nie wirklich 100%ig Großstadt- und Kindergeburtstagstauglich, weil ihm das letzte Quentchen Vertrauen zum Menschen immer fehlen wird. Während man Möpse oder Retriever – sogar Hündinnen aus entsetzlichen Welpenfabriken – wieder so hinbekommt, dass man von ihrer Vergangenheit nichts mehr merkt. “

    Dies stimmt zumindest auf den Greyhound bezogen überhaupt nicht. Ein guter (normal veranlagter) Greyhound ist von Natur aus mit einem derart „geblümten“ Naturell versehen, dass er gerade Menschen gegenüber stets das Beste annimmt. Und das ohne exorbitante Sozialisierungs-Maßnahmen im Welpenalter. Meinen ersten Greyhound holte ich im Alter von drei Monaten aus England, da hatte er außer seinem ländlichen Zuhause, seinen Züchtern (Züchterin mittleren Alters, ihr Lebensgefährte und ihre pflegebedüftige Mutter) sowie ein paar Hühnern nichts kennen gelernt. Dieser Hund (noch nie Auto gefahren) begleitete uns zunächst zu befreundeten Züchtern, wo er sich sofort in einem Rudel Hovawarten, Irish Wolfhounds, Laekenois & Glen of Imaal Terriern einsortierte, um dann am nächsten Tag die Reise nach Deutschland (inkl. dreistündiger Fährfahrt) problemlos zu überstehen. Dort angekommen, zog er mit uns für zwei Tage in ein Hotel, weil wir noch ein Hunde-Fotoshooting sowie eine Hochzeitsfeier knipsen mussten. Dieser Hund hatte nie Anpassungsschwierigkeiten und insbesondere keine Probleme mit Menschen: Alter, Größe, Geschlecht, Hautfarbe – egal! Ein normal veranlagter Greyhound sollte wie ein guter Pit Bull mit einem starken Urvertrauen zum Menschen daherkommen, sonst ist bei der Zuchtwahl irgend etwas gründlich schief gelaufen. Das ist übrigens auch bei den Rennhunden so, sonst könnte nicht eine so große Zahl an Ex-Racern entsprechend erfolgreich als Familienhunde vermittelt werden. Und die haben garantiert auch keine „extrem gute Sozialisierung“ erfahren…
    Viele Grüße,

    Barbara Thiel

  17. Oskar von Treten Reply

    Nur mal damit ich es richtig verstehe. In einem Hundemagazin erscheint ein Artikel, Sie, als Betreiberin dieser Webseite, widersprechen zu einem Punkt und ziehen damit die Diskussion inkl. Beiträgen der Autorin mit mehr als 20 Kommentaren und mehr als 70 fb-Likes zu Ihnen? Dann ist zu dem Thema ja wohl klar, wer hier das Leitmedium ist. RESPEKT!

    • Herr von Treten! Jetzt kann ich ja fast ein bisschen stolz sein, dass auch sie den Weg hierher finden. Vielen Dank für die Sicht von außen. So weit waren meine Gedanken noch gar nicht. Entspannte Grüße

  18. Sehr geehrte Frau von Leyen,

    Sie haben vermutlich nur wenig mit Windhunden zu tun und daher auch keine
    Ahnung von ihrem Wesen, zum Ausgleich dafür schreiben Sie nieder, was Sie
    sich darüber zusammenreimen.

    Hatten Sie jemals selbst verschiedene Windhunde? Und, besser noch, über
    längere Jahre? Das bezweifle ich doch sehr – so wenig fundiert sind Ihre
    Äusserungen.

    Ich hatte nach Jagdhunden in meiner Kindheit später meinen Dobermann und
    Terriern, dann neben Whippets, Greys, Azawakh und Afghanen auch Silken
    Windsprites. Und die waren genauso eng menschenbezogen oder auf sich selbst
    bezogen wie alle anderen Hunde. Meine Azawakhs waren genauso wie meine
    heutigen Whippets auch allen Fremden gegenüber besonders freundlich und
    angenehm.

    Das Benehmen von Hunden hängt überwiegend von ihrer Frühprägung und ihrer
    Erziehung ab.

    Si tacuisses ….

    Und, ganz abgesehen davon, sind die Silken Windsprite leider keine vom
    Exterieur her wirklich gefestigte „Rasse“, da besonders in Deutschland viel
    zu viele Mischwürfe mit Whippets gemacht werden, die jedoch nicht zur
    Blutauffrischung (wie ursprünglich beabsichtigt), sondern nur zum
    Geldverdienen gemacht werden und zudem ein typisch einheitliches Bild einer
    Rasse zerstören.

    Weiters: die Schweizer verteidigen mit Händen und Füßen die Bezeichnung
    „Langhaarwhippet“, obwohl sich der BKC (und auch der AKC) ganz klar gegen
    eine Anerkennung eines Langhaarwhippets ausgesprochen hat. Zu viele
    Differenzen nicht nur innerhalb der FCI und Verschiedenheiten im Exterieur
    durch Einkreuzungen wird die Anerkennung der Silken Windsprite als Rasse
    verhindern. Damit bleibt den Silken Windsprites nur ein Aussenseiterdasein
    als Mischlinge – und dafür würde ich persönlich keine Werbung machen.

    Mit besten Grüßen, Iris Jacobs

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