Pixelschieben mit Intenso

Ich habe keine Ahnung, wie viele Mega- bzw. Gigabyte hier schon durchgeschossen sind, aber es sind viele.

Natürlich wusste ich vor unserem Trip hierhin nach Frankreich, dass ich insbesondere mit der Canon EOS 5Ds enorme Datenmengen produzieren werde. Das mitgereiste MacBook Air hat eindeutig zu wenig Platz, also musste wie immer mindestens eine externe Festplatte her.

Eine Frage des Vertrauens

Wenn ich hier mit Speicherkarten, Laptop und externen Medien hantiere, habe ich immer ein kleines bisschen Bauchschmerzen. Denn gibt nur ein Element dieses digitalen Förderbandes seinen Geist auf, dann habe ich ein echtes Problem. Sollten mir meine Bilder verloren gehen, dann ist das nicht nur schlecht, dann ist das eine echte, ausgewachsene Katastrophe bisher noch nicht aufgezeichneten Ausmaßes. Schließlich bilden die Fotos den Grundstock eines riesigen Projektes. Ohne sie könnten wir sechs Monate Arbeit direkt in die Tonne kloppen.

Gute Erfahrungen bleiben hängen und schaffen Vertrauen. Davon brauche ich aktuell mehr als eine Schüppe voll und deshalb habe ich dieses Mal die 2,5″ Memory Space von Intenso dabei.

Kostbare Fracht

Auf das kleine Ufo – wie wir die Platte hier nennen, weil sie im Betrieb blau leuchtet – schiebe ich alle Originaldateien. Danny und Mono am Strand, alle Fotos die nebenbei anfallen und natürlich die vom Mercedes AMG GT. 1 Terabyte sollte da mehr als ausreichend sein, außerdem ist sie dank USB 3.0 rattenschnell. Ich kann also auch die riesigen RAWs aus der 5Ds recht flott von links nach rechts schieben. Auf die kleinere 128 Gigabyte Platte, die robuste für unterwegs, wandern nochmal Sicherungskopien ausschließlich vom unserem #silverred2016 Projekt.

Nach unserer Tour muss ich die Platten dann nur noch zu Hause anstöpseln und kann nahtlos weiterarbeiten. Praktisch.